Slavin Peev Opernsänger Bass
Der Bass Slavin Peev wurde in Sofia, Bulgarien in einer Familie mit reicher Musiktradition geboren. Sein Urgroßvater war Dirigent, Geiger und Komponist, sein Großvater Cellist, Bass und Dirigent, seine Eltern Opernsänger. Mit fünf Jahren stand er zum ersten Mal auf der Bühne und mit sieben das erste Mal auf der Opernbühne.
Nach dem Abitur studierte Peev zunächst Musikwissenschaft, Philosophie und Psychologie, danach auch klassische Gitarre. Im Jahr 2003 nahm er sein Bachelor-Studium im Fach Operngesang an der Universität Mozarteum in Salzburg, Österreich beim Herrn Prof. Boris Bakow auf, welches er 2005 erfolgreich beendete. 2006 studierte er am „Conservatorio di musica G. Verdi“ in Mailand; 2007 in Rom am renommierten Konservatorium „Santa Cecilia“, gefördert durch ein Stipendium der Boris Christoff Stiftung. Es folgte ein Magister Studium im Fach Operngesang am Opernstudio des Mozarteums, welches er 2007 absolviert hat. Ein Master Studium im Fach Lied und Oratorium war das nächste. Der Abschluss mit Auszeichnung erfolgte 2009.
Slavin Peev besuchte Gesangsunterricht und Meisterkurse u.a. bei Nicola Ghiuselev, Barbara Bonney, Robert Holl – Lied, Dalton Baldwin – Lied, Peter Berné – bel canto, H. Branisteanu, A. Oses, Popova, Prof. Zakotnik sowie bei seinen Eltern, welche beide Opernsänger sind.
2008 war er Preisträger der goldenen Medaille des XIII. internationalen Gesangwettbewerbes „Hopes, Talents, Masters“ in Bulgarien und erhielt auch den Sonderpreis. Er war auch Stipendiant des internationalen Rotary Clubs.
Schon während seiner Studienzeit war Slavin Peev regelmäßig in Opernproduktionen „Omar“/ „Der betrogene Kadi“(2003) am Stadttheater Koblenz, „Marquis D'Aubigny“/“Traviata“(2004) und „Sciarrone“/“Tosca“(2005) beides in Gut Immling - Chiemgau zu hören. Im Jahr 2006 verkörperte er auch „Il commendatore“ in „Don Giovanni“ in Salzburg.
In der gleichen Spielzeit gastierte er am Opernhaus Bourgas in Bulgarien mit der Rolle des „Zaccaria“ in Verdis Oper „Nabucco“.
2007 debütierte er auch in Italien als „Monterone“/„Rigoletto“ in Mantova.
2007 war er auch in Heidenheim als „Osmin“ in „Die Entführung aus dem Serail“ und
2008 als “Don Basilio” in “Il barbiere di Siviglia“ in Hannover Herrenhausen zu hören.
Seit dem war der junge Bass am Stadttheater Bremerhaven, Theater Solingen, Hans-Otto Theater Remscheid etc. zu hören unter anderem als:
„Sancho Pansa“ (Don Quichotte); “Zaccaria” (Nabucco), “Bartolo” (Le nozze di Figaro), “Un vieil Hébreu” (Samson et Dalila), „Swallow“ (Peter Grimes), "Angelotti" (Tosca) und „Il Barone di Kelbar“ (Un giorno di regno), "Sparafucile" (Rigoletto) uvm.
Slavin Peev hat auch ein Grosses Oratorium Repertoire. Unter anderem sang er die Bass Partie im
Mozart- und Verdi- Requiem, während des Lehar Festivals in Bad Ischl, Marburg, Frankfurt am Main, Wien, Salzburg uvm.
Außerdem nahm der Bassist Slavin Peev eine CD mit Liedern u. a. mit Brahms „Vier ernste Gesänge“ und eine weitere CD mit Opernarien verschiedener Komponisten auf.
Nach dem Abitur studierte Peev zunächst Musikwissenschaft, Philosophie und Psychologie, danach auch klassische Gitarre. Im Jahr 2003 nahm er sein Bachelor-Studium im Fach Operngesang an der Universität Mozarteum in Salzburg, Österreich beim Herrn Prof. Boris Bakow auf, welches er 2005 erfolgreich beendete. 2006 studierte er am „Conservatorio di musica G. Verdi“ in Mailand; 2007 in Rom am renommierten Konservatorium „Santa Cecilia“, gefördert durch ein Stipendium der Boris Christoff Stiftung. Es folgte ein Magister Studium im Fach Operngesang am Opernstudio des Mozarteums, welches er 2007 absolviert hat. Ein Master Studium im Fach Lied und Oratorium war das nächste. Der Abschluss mit Auszeichnung erfolgte 2009.
Slavin Peev besuchte Gesangsunterricht und Meisterkurse u.a. bei Nicola Ghiuselev, Barbara Bonney, Robert Holl – Lied, Dalton Baldwin – Lied, Peter Berné – bel canto, H. Branisteanu, A. Oses, Popova, Prof. Zakotnik sowie bei seinen Eltern, welche beide Opernsänger sind.
2008 war er Preisträger der goldenen Medaille des XIII. internationalen Gesangwettbewerbes „Hopes, Talents, Masters“ in Bulgarien und erhielt auch den Sonderpreis. Er war auch Stipendiant des internationalen Rotary Clubs.
Schon während seiner Studienzeit war Slavin Peev regelmäßig in Opernproduktionen „Omar“/ „Der betrogene Kadi“(2003) am Stadttheater Koblenz, „Marquis D'Aubigny“/“Traviata“(2004) und „Sciarrone“/“Tosca“(2005) beides in Gut Immling - Chiemgau zu hören. Im Jahr 2006 verkörperte er auch „Il commendatore“ in „Don Giovanni“ in Salzburg.
In der gleichen Spielzeit gastierte er am Opernhaus Bourgas in Bulgarien mit der Rolle des „Zaccaria“ in Verdis Oper „Nabucco“.
2007 debütierte er auch in Italien als „Monterone“/„Rigoletto“ in Mantova.
2007 war er auch in Heidenheim als „Osmin“ in „Die Entführung aus dem Serail“ und
2008 als “Don Basilio” in “Il barbiere di Siviglia“ in Hannover Herrenhausen zu hören.
Seit dem war der junge Bass am Stadttheater Bremerhaven, Theater Solingen, Hans-Otto Theater Remscheid etc. zu hören unter anderem als:
„Sancho Pansa“ (Don Quichotte); “Zaccaria” (Nabucco), “Bartolo” (Le nozze di Figaro), “Un vieil Hébreu” (Samson et Dalila), „Swallow“ (Peter Grimes), "Angelotti" (Tosca) und „Il Barone di Kelbar“ (Un giorno di regno), "Sparafucile" (Rigoletto) uvm.
Slavin Peev hat auch ein Grosses Oratorium Repertoire. Unter anderem sang er die Bass Partie im
Mozart- und Verdi- Requiem, während des Lehar Festivals in Bad Ischl, Marburg, Frankfurt am Main, Wien, Salzburg uvm.
Außerdem nahm der Bassist Slavin Peev eine CD mit Liedern u. a. mit Brahms „Vier ernste Gesänge“ und eine weitere CD mit Opernarien verschiedener Komponisten auf.